politics: frankfurt iran islamophobie israelsoli marburg veranstaltungen
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frankfurt at its best
veranstaltungen in der stadt am main:
die „prozionistische linke frankfurt“ und ein paar mehr präsentieren am kommenden montag, dem 26.01. eine protestveranstaltung und podiumsdiskussion gegen die kollaboration mit dem iranischen regime. genauere infos hier.
„Im Anschluß an die Kundgebung, findet um 19.00 Uhr im Gemeinderatssaal der Jüdischen Gemeinde Frankfurt (Eingang Westendstraße) eine Podiumsveranstaltung mit Alex Feuerherdt (Freier Autor, Bonn), Ulrich W. Sahm (Nahost-Korrespondent, Jerusalem), Nasrin Amirsedghi (Publizistin, Mainz) und Jonathan Weckerle (Mideast Freedom Forum Berlin) statt. Dabei werden die aktuelle Situation im Nahen Osten, die Bedrohung, insbesondere Israels, durch das iranische Regime und die Vorstellung der Kampagne STOP THE BOMB im Vordergrund stehen.
Veranstalter und Unterstüter: STOP THE BOMB-Koalition in Deutschland, Honestly Concerned e.V., Prozionistische Linke Frankfurt, DIG Frankfurt, Zionistische Organisation Frankfurt und LAK Shalom Hessen in der Linksjugend [’solid].
Updates gegebenenfalls unter: www.prozion.de und www.honestlyconcerned.info„
ferner findet am 1.2. eine veranstaltung zum thema „islamophobie“ statt.
klaus faber spricht. es wird aber um vorherige anmeldung gebeten.
hier der text zu letzterer veranstaltung:
„Die öffentlichen Auseinandersetzungen um den letzten Krieg, den Israel gegen den Hamas-Terrorismus führen musste, hat uns wieder vor Augen geführt, dass der Antisemitismus weiter im Anwachsen ist. Rechte und linke Gruppen, sowie Gruppen aus dem islamistischen Umfeld fördern und unterstützen diese Tendenz, in dem sie den Antisemitismus und seinen Charakter relativieren.
Der Begriff „Islamophobie“ ist ein Kampfbegriff in der politischen Agitation islamischer Staaten und Islamisten gegen westliche Werte, bei der „Islamophobie“ mit Antisemitismus gleich gesetzt wird.
Antisemitismus und „Islamophobie“ kann man aber nicht gleich setzen. Niemand will alle Muslime ermorden oder ein muslimisches Land auslöschen und niemand macht „die“ Muslime für alle möglichen globalen Übel verantwortlich. Der fundamentale Unterschied drückt sich u.a. auch darin aus, dass in vielen Ländern jüdische Kindergärten, Schulen und Synagogen rund um die Uhr von der Polizei bewacht werden müssen.
Wir freuen uns, dass wir mit Klaus Faber einen engagierten Experten gefunden haben, der mit uns über diese gefährliche Agitation, die schon längst Eingang in gesellschaftliche Institutionen gefunden hat, diskutieren wird.
Klaus Faber ist Staatssekretär a.D., Rechtsanwalt, Mitglied des Kuratoriums des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam, Mitglied im Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus und u.a. auch Mitherausgeber des Buches „Neu-alter Judenhass„.„
am heutigen samstag findet in marburg eine solidaritätskundgebung für israel statt:
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