„wenn ihr wollt, ist es kein märchen“

heute abend im wdr, 23.15h:

„Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen …“
– Der Weg in den Staat Israel

Ein Film von Henryk M. Broder und Klaus Liebe
Redaktion: Susanne Spröer

Montag, den 28. April 2008, 23.15 bis 00.00 Uhr

Am 14. Mai 1948 ruft David Ben Gurion, politischer und militärischer Kopf der jüdischen Gemeinschaft in Palästina, in Tel Aviv den Staat Israel aus. Nach fast zweitausend Jahren gibt es wieder einen jüdischen Staat auf historischem Boden im gelobten Land. Eine alte Sehnsucht steht vor der Erfüllung – doch nach Verfolgung und Holocaust in Europa bietet die Zuflucht im neuen Staat Israel eine Zukunft voller neuer Probleme, die bis heute nicht gelöst sind. Denn nicht nur die Juden, auch Christen und Muslime betrachten Palästina als das heilige Land.

Die klassische Dokumentation „Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen“ von Henryk M. Broder und Klaus Liebe, bearbeitet und aktualisiert von Cathrin Leopold, zeichnet den steinigen Weg von Theodor Herzls Entwürfen eines jüdischen Staates über die ersten Kibbuzim bis hin zur Staatsgründung nach. Ein Blick in die Geschichte, der deutlich macht, warum es so schwierig ist, eine friedliche Lösung für den Konflikt im Nahen Osten zu finden. Denn wie soll man ein Land aufteilen, das für mehrere Völker Heimat ist?

(quelle: wdr.de)

edit: für menschen, die die sendung nicht sehen konnten:

eine .avi-datei (divx 6.8.2, 259 mb) in drei .rar-archiven. alle drei müssen runtergeladen und dann zusammen ausgepackt werden:
1, 2, 3.


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