ein rauschendes fest

gestern im „monarch“ gewesen, mit dem blogger-kollegen von „repulsion„. xmas-party der „jungle world“. curry war auch da.
es offenbarten sich ganz neue ansichten über die „jungle world„-redaktion. die menschen sind nicht nur nett anzuschauen und allgemein sehr liebenswert und klug, ne – sie schwingen auch die tanzsohle sehr ausgelassen.
während auf einer redaktionsparty der „jungen welt“ vermutlich alle nur abgefüllt mit sowjet-wodka unter der theke liegen würden, obwohl ein deutscher liedermacher die classics von konstantin wecker und hannes wader zum besten gibt, war man sich bei der „jungle world“ nicht zu schade, sich nach einem eher intellektuellen prelude mit „sonic youth“ und „mutter“, gar zu den „bee gees“, „chemical brothers“ und anderem dekadent westlichem kram in vollkörperlichem einsatz zu verausgaben.
happy xmas.

there is nothing like the jungle dance.


related:
  • ich traf julia hummer
  • wahlen im iran
  • politentertainment der nahen zukunft
  • cottbus schaut zu
  • rollkofferhass und wohnraumprostitution

  • *name

    *e-mail

    web site

    leave a comment


    mit dem absenden dieses formulars stimmen sie der zweckmäßigen speicherung und veröffentlichung der eingegebenen daten (minus e-mail-adresse) zu.
    alle kommentare werden moderiert, zeitverzögert freigeschaltet.
    es werden keine kommerziellen seiten via comment verlinkt.