gegen das bündnis der kriegstreiber von linkspartei und hamas!

kotzboy.com unterstützt den aufruf zur kundgebung am kommenden samstag, 14h in berlin vor dem karl-liebknecht-haus, rosa-luxemburg-platz:

„„Das darf man Israel so nicht durchgehen lassen“, schäumte Gregor Gysi; der Linkspartei-Abgeordnete Wolfgang Neskovic forderte Ermittlungen gegen Israel wegen des „Anfangsverdachts eines Kriegsverbrechens“; Nader El-Saqa von der Palästinensischen Gemeinde Deutschlands e.V. bezeichnete den israelischen Angriff als „Kriegserklärung Israels an alle auf den Schiffen vertretenen Nationen“. Darin sind sich die deutschen Vertreter der humanitären Sache einig mit Tayyip Erdogan, dem türkischen Ministerpräsidenten, der hinzufügte, dass Israel ein „Geschwür“ im Nahen Osten sei. Noch sind Abstufungen in den Formulierungen zu hören – doch zieht sich eine Linie von Gysi zu Erdogan, Hugo Chavez und der iranischen Führung. Und einig sind sich auch die europäischen Regierungen mit Barack Obama: Nicht das Bündnis von Linken und Islamisten sei das Problem, sondern Israel.

Dieses Bündnis, das sich auf dem Schiff „Mavi Marmara“ versammelte, fungiert als Propagandatruppe der antisemitischen Internationale: Unter der Führung des Djihad-Finanziers IHH fuhren deutsche Linke, türkische Islamisten und Faschisten der „Grauen Wölfe“, englische Friedensbewegte und amerikanische Menschenrechtler gegen Israel. Norman Paech, der prominenteste Völkerrechtler und „Israel-Kritiker“ der Linkspartei, durfte in den ARD-Tagesthemen ganz offen aussprechen, dass es nicht um Hilfslieferungen, sondern um das Brechen der Blockade ging – um eine „politische Aktion“, d.h. praktisch um die Unterminierung der israelischen Souveränität und Sicherheit. Nun beschwert er sich über das israelische „Kriegsverbrechen“. Norman Paech, Inge Höger und andere Linkspartei-Funktionäre bezeichnen die durch ausführliches Videomaterial belegte israelische Darstellung der Vorgänge als Fälschung. Sie wollen keine antisemitischen Schlachtgesänge gehört und schon gar keinen bewaffneten islamistischen Lynchmob gesehen haben. Jeder Evidenz ins Gesicht zu lügen und aus in Notwehr handelnden Soldaten kaltblütige Mörder zu machen – das ist die Wahrheit der Antisemiten.

Im Namen des Friedens wollen sie den Weltkrieg gegen Israel entfesseln. Was sie Israel unterstellen, wollen sie selbst. Henning Mankell freut sich schon, wenn Israel gezwungen ist, erneut militärisch gegen diese Friedensfreunde vorzugehen: „Was wird im kommenden Jahr passieren, wenn wir mit hunderten Booten zurückkehren? Werden sie dann eine Atombombe zünden?“ Und Erdogan, der angeblich schon über einen Einsatz der türkischen Armee zur Befreiung des Gaza-Streifens nachdenkt, sieht sich ebenfalls schon an Bord der nächsten Armada. Die Sehnsucht nach einem humanitären Einmarsch in Israel, der das Ende des jüdischen Staates bedeuten würde, scheint der Verwirklichung nahe.

Das Bündnis der globalen Linken mit dem Islamismus vollzieht sich unter dauernden Appellen an eine angeblich höhere und gerechtere, vor allem ganz dem Frieden verpflichtete Macht: die Vereinten Nationen. Das ist genau jenes „Staatenparlament“, vor dem Ahmadinedschad seine antisemitischen Brandreden halten kann und das in seinen Beschlüssen und seiner Rhetorik so fatal an die Worte und intendierten Taten der Herren Paech, Mankell und Erdogan erinnert. Hatte 1939 Adolf Hitler den deutschen Welteroberungskrieg als Notwehr gegen die jüdischen Kriegstreiber proklamiert, so spricht Ahmadinedschad heute davon, dass „die Region für alle Zeiten von diesem Übel befreit“ wird, wenn „das zionistische Regime seine Fehler wiederholt und neue Abenteuer beginnt.“ Das globale „Friedenslager“ erkennt in solchen Aussagen beim besten Willen keine Vernichtungsdrohungen, das iranische Atomprogramm ist ihnen ein souveränes Recht und die Aufrüstung der „Freiheitskämpfer“ von Hamas und Hisbollah ist ihnen ein Akt der internationalen Solidarität.

So ist es kein Wunder, dass der fortgesetzte Terror der Hamas mit Raketen gegen Israel und die islamistische Gängelung der Bevölkerung des Gaza-Streifens einfach ausgeblendet werden. Aus dem djiahdistischen Brückenkopf gegen Israel und die Juden weltweit, zu dem die Hamas den Gaza-Streifen gemacht hat, wird eine nach Frieden und Selbstbestimmung sich sehnende Versammlung edler Menschen, denen zu helfen Anliegen aller Humanisten weltweit sein müsse. Dass Frieden und Humanismus inzwischen zu Begriffen einer pervertierten Sprache geworden sind, hinter der sich Islamisten, Nazis, Antiimperialisten und andere Feinde der Humanität verschanzen, hat in Deutschland allen voran die Linkspartei zu verantworten. Wer sich mit Gestalten wie Norman Paech oder Inge Höger auch nur an einen Tisch setzt, wer deren Worte anders als judenfeindliche Auslassungen auf der Höhe der Zeit rezipiert, wer glaubt, dass mit diesen „Sozialisten des 21. Jahrhunderts“ auch nur diskutiert werden könne, ist schon Teil des Problems.

Wir rufen auf zu einer Kundgebung vor dem Karl-Liebknecht-Haus, der Zentrale der Linkspartei. Wir können mit unseren Mitteln den unheimlichen Aufmarsch gegen Israel nicht stoppen, aber wir können das Bündnis von Djihad und Sozialismus denunzieren. Dazu rufen wir alle auf, die nach den Ereignissen der letzten Tage ihre uneingeschränkte Solidarität mit Israel öffentlich zeigen wollen.

(via redaktion-bahamas.org)


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  • 9 Jun 2010, 1:55
    by ichgehschlafen


    comment:

    schade. und ich dachte immer, ein arschloch bleibt ein arschloch, auch wenn er ausnahmsweise mal was richtiges sagt.
    sich der bahamas anzuschließen, gerade nach deren hetze (ich bin so frei und gestehe mir als „betroffenem“, differenziert wird bei der redaktion eher ungern, das definitionsrecht zu) in den letzten paar jahren, wirft nicht gerade ein gutes bild auf dich.
    wie gesagt, schade.

    9 Jun 2010, 2:00
    by ichgehschlafen


    comment:

    vor allem, dieses sooooo offensichtliche übernehmen sämtlicher neo-konservativer positionen (obama als bad guy, fehlt nur noch, dass sie nach seiner urkunde fragen). Kann man Wetten drauf abschließen, dass zwei Wochen nachdem Max Boot, Krauthammer, Podhoretz oder Reuel Marc Gerecht eine Position via Commentary oder AEI veröffentlichen, dass die Bahams ihre Übersetzer losschickt.

    9 Jun 2010, 9:17
    by Rosa Antifa


    comment:

    Das kann ja heiter werden, wenn die rund 10.000 Sozialrevolutionäre, die zeitgleich durch die Torstraße demonstrieren, davon Wind bekommen dass die pöhsen Antideutschen gerade eine Kundgebung vor der Parteizentrale machen: http://www.antifa.de/cms/content/view/1384/1/

    9 Jun 2010, 23:11
    by BlauerAntonFanze


    comment:

    @ichgehschlafen: geh doch schlafen. der Kommentar war reichlich wirr.

    @rosa antifa: ist mir scheißegal, ich geh trotzdem hin.

    @kotzboy: diese Kundgebung ist längst überfällig. Danke, dass du den Aufruf unterstützt.

    10 Jun 2010, 18:43
    by ichgehschlafen


    comment:

    @BAF: Um auf deinem Kalauer-Level zu bleiben: Binsch aber baff.

    11 Jun 2010, 7:41
    by Unas


    comment:

    Erzähl mal wie es war. Und passt auf die Palis auf, lasst euch nicht aufs Maul hauen. (Wir wissen leider wovon wir reden). In FFM gibt sso was natürlich nicht. Aber Die Stoodt Wahl Pönsgen Achse von sozialistischen Einheits Koordination werden bestimmt irgendein Pali soli Ding auf die Beine stellen.

    11 Jun 2010, 13:28
    by Americanblend


    comment:

    Gegen antisemitische Kriegstreiberei!
    Solidarität mit Israel!
    Kundgebung vor dem Karl-Liebknecht-Haus
    Samstag, 12. Juni 2010, 14 Uhr
    Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin-Mitte
    Islamistische Djihadisten und ihre Unterstützer, Menschenrechtsaktivisten und humanitäre
    Helfer wollen vereint „Gaza befreien“ – aber nicht etwa von der barbarischen Herrschaft
    der islamistischen Terrororganisation Hamas, sondern von der Blockade, die von Israel
    und Ägypten als Abwehrmaßnahme aus guten Gründen und mit Recht verhängt worden
    ist: Zwischen Israel und der Hamas herrscht ein Zustand der bewaffneten kriegerischen
    Auseinandersetzung, der nicht von Israel initiiert worden ist.
    Der Hamas ist die israelische Kontrolle des Güterflusses nach Gaza ein Ärgernis, weil sie
    ihre militärischen Möglichkeiten einschränkt. Deshalb hat sie Versuche gestartet, diese
    Blockade zu durchbrechen. Die tatsächlich unerträgliche Lage der Bevölkerung von Gaza
    wird von ihr propagandistisch zu einer von Israel verschuldeten „humanitären Katastrophe“
    umgelogen. Dabei trifft sie weltweit auf wohlwollende Unterstützer, deren Ziel es ist, Israel
    zu delegitimieren und international weiter zu isolieren: linke Antizionisten, faschistische Antisemiten,
    islamistische Djihadisten, islamische Staaten und solche, die sich als „antiimperialistisch“
    verstehen. Als „nützliche Idioten“ haben sie Menschenrechtsaktivisten und einige
    prominente Kulturproduzenten mit ins Boot holen können.
    Als Überzeugungstäter haben sich drei Mitglieder der Partei „die Linke“ den Provokateuren
    angeschlossen. Wir nehmen an, dass sie damit die parteiinterne Diskussion über Israel im
    Handstreich zugunsten der antizionistisch kostümierten Antisemiten vom Schlage eines
    Norman Paech beeinflussen wollten. Die Reaktionen von „Linken“ nach der Übernahme
    der Marvi Marmara lassen befürchten, dass diese Versuche erfolgreich waren.
    Eine besonders hässliche Rolle spielt in diesem Bündnis die Türkei, deren Führung sich
    neuerdings offen zu ihren islamistischen Zielen bekennt und den im Lande virulenten Antisemitismus
    zumindest toleriert. Außenpolitisch kooperiert sie militärisch mit Syrien, einem
    erklärten Feind Israels, während sie die traditionelle Zusammenarbeit mit Israel bereits vor
    dem gescheiterten Versuch der Blockadebrecher eingefroren hat.
    In der Türkei haben auch die Djihad-Finanzierer der IHH ihre Basis. Sie organisieren in
    Kooperation mit der Hamas die „Flotillas“, die mit türkischen Flaggen gespickt waren, um
    damit den Eindruck zu erwecken, die Aktion der israelischen Marine richte sich gegen die
    Türkei. Erdogans Reaktionen zeigen, dass er diese Sichtweise fördert.
    Israel ist durch die Aktionen der Blockadebrecher in eine Falle geraten: Wenn diese nicht
    gestoppt worden wären (und zukünftige nicht gestoppt werden), gäbe es bald einen „iranischen
    Hafen“ in Gaza – mit allen fürchterlichen Konsequenzen für die Aufrüstung der Hamas,
    der die humanitäre Situation der Gaza-Bewohner ziemlich gleichgültig ist. Das zeigt
    sich an der Tatsache, dass die von Israel durchgelassenen Hilfsgüter der Flottille an der
    Grenze zu Gaza verrotten, weil die Hamas die Annahme verweigert.
    Werden die Schiffe gestoppt, lauert eine weltweite antizionistische Propagandamaschine
    darauf, Israel als Schurkenstaat zu brandmarken, ihm die Legitimität abzusprechen und
    „internationalen Druck“ auf Israel zu fordern mit dem Ziel, die Blockade gegen die Hamas
    und andere Terrororganisationen unter humanitären Vorwänden unwirksam zu machen.
    V.i.S.d.P.: Georg-Weerth-Gesellschaft e.V. Detmold, Postfach 1424, 32704 Detmold
    Die nach unserer Einschätzung in legitimer Notwehr erfolgte, von Israel glaubhaft bedauerte
    Tötung von neun türkischen Angreifern aus dem Lynchmob auf der Marvi Marmara
    scheint in das antisemitische Kalkül der IHH einbezogen worden zu sein. Nachweislich befanden
    sich bewaffnete „Märtyrer“ für die „Befreiung“ Gazas an Bord.
    Dass ihr Blut floss, führte zur beabsichtigten weltweiten Reaktionen: Die Vereinten Nationen
    ließen ihren Menschenrechtsrat, in dem sich die einschlägig bekannten Wohltäter der
    Menschheit gegenseitig vor Untersuchungen ihrer Verbrechen schützen, zu einer Dringlichkeitssitzung
    zusammenkommen, um Israel fast einhellig zu verurteilen. Auch die ansonsten
    Israel freundlich gesonnenen Staaten ließen sich vom Furor der anderen beeindrucken
    und distanzierten sich mehr oder weniger deutlich. Das alles, bevor noch irgendwelche
    genauen Informationen bekannt waren – für die sich auch niemand interessiert,
    der vom festen Verurteilungswillen geleitet wird. Bleiben soll der Mythos, Israel habe ein
    fürchterliches Massaker an friedlichen Menschenfreunden begangen und dessen Aufklärung
    durch eine unabhängige internationale Untersuchung vom Typ „Goldstone“ verhindert.
    Auch wenn der zweite Versuch der Blockadebrecher glücklicherweise unspektakulärer
    scheiterte, haben sie der Hamas beim Versuch geholfen, den gehassten jüdischen Staat
    zu schwächen und die Barbarei einen Schritt weiterzubringen. Den weiteren angekündigten
    Versuchen muss die Unterstützung erschwert werden. Die Verteidigung Israels beginnt
    mit dem Kampf gegen die Unterstützer und Weißwäscher des islamistischen Terrors.
    Wir rufen mit diesem Text zur Teilnahme an Solidaritätskundgebungen und Demonstrationen
    für den Staat Israel auf.
    Am 12. 6. findet in Berlin vor dem Karl-Liebknecht-Haus der Partei „Die Linke“ eine Demonstration
    statt, die für die Solidarität mit Israel eintritt. Die Veranstalter haben sich damit
    auf jeden Fall eine richtige Adresse ausgesucht. Paech und die MdB Höger und Groth
    sind prominente Mitglieder dieser Partei, die seit ihrer Freilassung keine Gelegenheit auslassen,
    ihre israelfeindlichen Sprüche in den Medien zu verbreiten. Weder Gregor Gysi, für
    den doch angeblich die Solidarität mit Israel zur „deutschen Staatsraison“ gehört, noch irgendein
    Kreis- oder Landesverband der Linken hat ihren Parteiausschluss gefordert.
    Das Vorhaben der Linken sollte es einmal sein, „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen
    der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen“
    ist (K. Marx, Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, MEW 1, 385.) Heute unterstützen
    die Linkspartei und ihre Gesinnungsgenossen in aller Welt unter dem Etikettenschwindel
    der „Humanität“ die Hamas, welche die Vernichtung des jüdischen Staates anstrebt und
    darüber hinaus mit der Errichtung der weltweiten Umma alle Befreiungsbestrebungen
    endgültig liquidieren will. Wer das tut, hat jeden Anspruch verloren, als „links“ zu gelten,
    denn sein Reden und Handeln fördert nicht die Emanzipation, sondern die Barbarei.
    Gäbe es heutzutage eine Linke, die diesen Namen verdiente, dann würde sie alles ihr
    Mögliche tun, um Israel zu unterstützen…
    Weitere Kundgebungen und Demonstrationen:
    • Israelsolidarische Kundgebung mit anschließendem Demonstrationszug durch die Innenstadt. Sonntag,
    13. Juni 2010, 14 Uhr Roncalliplatz Köln (vor dem Dom); Veranstalter: Synagogengemeinde Köln
    • Kundgebung: „Solidarität mit dem legitimen Verteidigungskampf Israels – Free Gaza from Hamas“; Sonntag,
    13. Juni 2010, Breitscheidplatz, 14 Uhr; Veranstalter: Koordinierungsrat deutscher Nichtregierungsorganisationen
    gegen Antisemitismus e.V. / Forum Atid-Zukunft e.V.
    V.i.S.d.P.: Georg-Weerth-Gesellschaft e.V. Detmold, Postfach 1424, 32704 Detmold

    11 Jun 2010, 13:42
    by Lucky Strike


    comment:

    In Frankfurt gibt’s sowas nicht? In Frankfurt hat sich am 1. Juni ein Palästinenser(-Freunde)-Mob zusammengerottet, der unter „Judenschweine!“- und „Kindermörder!“ rufen auf die Träger von drei Israel-Fahnen los ist. Einen Tag später haben Stoodt und seine Freunde (u.a. Abraham Melzer und der Frankfurter ippnw-Typ vom Schiff) eine Kundgebung veranstaltet. Am So., den 20. Juni wird es eine israelsolidarische Demonstration in Frankfurt geben.

    11 Jun 2010, 23:35
    by dissi


    comment:

    wer sind denn da die (co-)initiatoren? auf der seite der „prozionistischen linken“ hab ich zum beispiel noch nichts dazu gefunden.
    aber am 19.6. gibt es schon mal diese informationsveranstaltung der gruppe morgenthau:

    “Nichts gelernt und nichts vergessen”
    Geschichte und Zukunft des Antizionismus in Deutschland

    http://gruppemorgenthau.blogsport.de/2010/06/11/aus-aktuellem-anlass/

    13 Jun 2010, 22:42
    by dissi


    comment:

    okay, die frage hat sich mittlerweile fast erübrigt:
    http://kotzboy.com/?p=6482

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