„jürgen elsässer beeindruckt muslime“
elsässer, der krasse radikalinski, rausgeflogen aus sämtlichen zeitungen mit absteigender qualität, von der „jungle world“ über die „junge welt“ bis zu „neues deutschland“, spricht monologe über „volksfront„, „heuschrecken“ und von seinem ausbruch aus dem „linken ghetto„.
herzlich empfangen wird er von der npd, der „jungen freiheit“, und jetzt auch vom deutsch-islamistischen blatt des ns-fans „abu bakr rieger“. in der zeitung, die rieger herausgibt, die „islamische„, wird geurteilt:
„Irgendwo ist im Internet zu lesen, Elsässer sei mal als Berater Lafontaines gehandelt gewesen. Nicht wenige Zuhörer und Leser seines Buches wünschen sich heute Vordenker wie Jürgen Elsässer, Jürgen Todenhöfer oder auch Roger Willemsen als Berater einer künftigen deutschen Bundesregierung, die den aufklärerischen Mut aufbringen möge, sich ihres gesunden Menschenverstandes wieder zu bedienen. Mehr Politik der ruhigen Hand anstatt transatlantischer Hybris mit Kurs auf Armageddon. Finanz- oder Systemkrise? – Scheitern als Chance. Nie war es so wahr wie heute. – Elsässer rocks!„
zwecks vollständigkeit: elsässer war (und ist?) tatsächlich berater des volksfront-aktivisten lafontaine.
ansonsten: ich mach mir sorgen um willemsen. aber vielleicht tut sich ihm hier wenigstens eine neue zielgruppe auf.
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